Kindern und Jugendlichen fällt es häufig schwer, für ihre Gefühle Worte zu finden, insbesondere dann, wenn es für das was sie erlebt haben, keine richtigen Worte gibt. Für Kinder und Jugendliche, die durch Gewalterfahrungen belastet sind, bietet der Malort die Möglichkeit, durch das Malen eine Auseinandersetzung mit sich selbst zu führen.
Zwei Mitarbeiterinnen der Gewaltberatungsstelle bieten das Ausdrucksmalen / Begleitete Malen im Malort in der Fischbecker Straße an.
Die Bilder werden dabei weder interpretiert oder analysiert noch ästhetisch bewertet. Das Bild soll für sich sprechen. Grundlegend geht es vorrangig um den Prozess der Bildentstehung.
Vielen Dank an dieser Stelle an den NDR mit der Aktion. Dadurch konnte dieses Projekt erst ermöglicht werden.